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Another Brick in the Stall?

Will Deutschland seine Klimaschutzziele erreichen, muss sich vieles verändern, auch in der Landwirtschaft. Doch gegen das Agrarpaket der Bundesregierung regt sich bei den Landwirt*innen Widerstand. Sind die Interessen der Landwirtschaft nicht mit den Klimaschutzzielen vereinbar? Darüber sprach Julia Shimura mit ihrem Vater, einem Demeter-Bauern in Bayern.

Jede*r kennt die Bilder: Tausende von Traktoren, Unimogs und sogar Mähdreschern rollen durch deutsche Innenstädte und blockieren den Straßenverkehr. Veranstaltet werden die Proteste durch die Mitglieder*innen des deutschen Bauernverbands (DBV).

Ihr Hintergrund: das Agrarpaket, das Schwarz-Rot im September 2019 beschloss. Das Paket sieht  neben der Einführung des sogenannten Tierwohllabels sowohl ein nationales Verbot des Pestizids Glyphosat vor, als auch Obergrenzen für die Gülleausbringung.

Seinetwegen sind die Bauern in Aufruhr. Sie fürchten Mehrkosten durch das Gülleverbot und den Ruin ganzer Landwirtschaftszweige. Gegen sie spricht ein krankendes Ökosystem. Wildtier- und Insektenbestände nehmen in alarmierenden Raten ab. Auch auf das Klima hat die Landwirtschaft großen Einfluss. Rund 7 Prozent der Treibhausgasemissionen Deutschlands gehen auf sie zurück. Lässt sich eine nachhaltige Landwirtschaft nicht mit den Interessen der Bäuerinnen und Bauern vereinbaren?

Franz Schiefer bei sich am Küchentisch

Einer, der das nicht glauben will, ist mein Vater. Franz Schiefer hat der konventionellen Landwirtschaft schon in den 90er Jahren den Rücken gekehrt und sich in Südbayern politisch viel für eine Agrarwende eingesetzt. Ich spreche mit dem Demeter-Bauern über seine Motive, die Bauernproteste und die deutsche Agrarpolitik in einer Zeit, in der der Klimawandel mehr und mehr ins Bewusstsein der Menschen rückt.

WEIRD: Du bist seit einigen Jahren in Rente. Was hat sich für dich verändert?

Ich habe bewusst Abstand genommen. Wenn man in Rente geht, sollte man konsequent sein, und der nächsten Generation Platz schaffen. Die jüngeren Leute haben oft bessere Ideen, sind aktiver, das ist besser, als wenn man immer auf dem Gleichen festhängt. Die Vermarktungsgenossenschaft Region aktiv, bei der ich Initiator und Gründer war, habe ich zehn Jahre als Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender erfolgreich betrieben – und dann haben wir gesagt: Jetzt müssen Jüngere weitermachen.

Und beim Betrieb?

Da ist es das Gleiche. Dein Bruder fragt mich zwar noch ab und an, aber entscheiden muss jetzt er.

Wie siehst du denn derzeit die politische Lage in Deutschland?

Also, seit 30 Jahre engagiere ich mich in der Lokalpolitik. Und jetzt habe ich das Gefühl, dass sich endlich etwas tut! Die jüngere Generation – also auch Fridays for Future – sagt ja ziemlich deutlich „Ihr alten Deppen habt uns das verhaut“.

Wir sind jetzt genau an dem Punkt, an dem die Politik reagieren muss, und nicht nur Absichtserklärung geben kann. Es freut mich, dass das auch im Biobereich der Fall ist. Der Verbraucher, nicht die Politik, hat bewirkt dass Bioprodukte und Regionalvermarktung mehr nachgefragt wird. Das ist eindeutig eine gute Entwicklung!

Stimmt! Viele kritisieren auch, dass sich umweltpolitisch noch immer zu wenig bewegt.

Die jetzige Koalition ist aber absolut ein Hemmnis. Ich sage dir, es wird wenig bringen, wenn es eine neue Gülleverordnung durch das Klimapaket gibt. Die Gülle wird dadurch nicht verschwinden. Die muss ja irgendwo hin! Der Zeitpunkt des Austrags wird sich nur einfach ins Frühjahr verlagern, so wie es jetzt ja auch schon teilweise passiert. Und das ist dann für die Umwelt dasselbe Ergebnis, egal mit oder ohne Klimapaket!

Die Politik muss jetzt den nächsten Zug machen. Wollen wir eine industrielle Landwirtschaft? Oder wollen wir eine Landwirtschaft, die an die Fläche gebunden ist? Bei der ein Betrieb nur so viele Tiere halten darf, wie er durch die eigene Fläche ernähren kann?

Seit November 2019 protestieren Bauern deutschlandweit, jetzt ja schon wieder weniger. Sie kämpfen dafür, nicht als “Buhmänner” dazustehen angesichts des kommenden Agrarpakets. Wie siehst du das?

Da hat sich nichts geändert in den letzten Jahren. Die konventionelle Landwirtschaft schreit sofort auf, wenn nicht mehr flächendeckend gespritzt werden und die Gülleausbringung eingeschränkt werden soll – es geht ja bei dem Protest hauptsächlich um die Nitratbelastung durch den Gülleaustrag. Es ist schon pikant, wenn man bedenkt, dass Deutschland bereits von der EU verklagt worden ist, weil nichts gegen die Nitratbelastung getan wurde.

Und warum, denkst du, tut sich da nichts?

Weil die Agrarlobby eine der stärksten Lobbies ist. In der ganzen EU. Und in Deutschland ist das der Bauernverband. Da sind Leute dabei, die folgen ausschließlich den Interessen der Industrie, das heißt der Großbetriebe. Klein- und Familienbetriebe müssen ja immer mehr aufgeben. Auch weil der Bauernverband Großbetriebe fördert. Und die produzieren in Deutschland Lebensmittel hauptsächlich für den Export. Da hat man auf Expansion gesetzt.

Die Strukturen in Österreich zum Beispiel sind anders, es gibt viele Bergbauern und Familienbetriebe und man kann keine großen Flächen pachten. Nicht wie in Deutschland. HIer sind vor allem durch die LPGs im ehemaligen Osten Großbetriebe mit riesigen Flächen entstanden.

Das heißt, dass Deutschland Lebensmittel im Überschuss produziert?

Die Lebensmittel werden ins Ausland verkauft. Manche bringen ja beim Klimapaket und auch sonst immer wieder das Argument, dass wir bei der Umstrukturierung der Landwirtschaft nichts mehr zu essen hätten oder Lebensmittel aus dem Ausland zugeliefert werden müssten. Aber das stimmt alles nicht. Es ist ja gerade umgekehrt. Deutschland gibt die Exporte nach außen. Hier streifen wir aber schon das Thema Afrika-Exporte, z. B. das Milchpulver, das billiger ist als die Milch von einem afrikanischen Bauern.

Also ist hauptsächlich die Agrarlobby schuld, nicht nur die Politik?

In jedem Fall schürt die Agrarlobby diese Konflikte und bearbeitet Politiker, sodass es für Minister schwierig wird, anders zu reagieren. Da müsste eine andere Partei an die Regierung. Die rot-rot-grüne Regierung und Frau Ministerin Künast hatten Anfang der Nuller Jahre, nach dem BSE-Skandal, viel geleistet. Aus dieser Zeit stammt auch die Förderung, mit der Region aktiv entstanden ist. Wir brauchen Initiativen, die in eine ähnliche Richtung gehen. Wir brauchen keine Landwirtschaft, die immer größer wird, die auf Leistungssteigerung und wirtschaftlicher Expansion beruht.

Aber die Proteste machen doch die Bauern, auch wenn die Agrarlobby dahinter steht. Die stellen sich auf die Straße und protestieren?!

Der Aufschrei ist aber leider ganz normal. Du musst bedenken, die Ausbildung in der Landwirtschaft wird immer danach bewertet, wo die höchsten Erträge entstehen. Bei den Schweinen wurde schon vor Jahrzehnten eine Rasse gezüchtet, die eine zusätzliche Rippe hat, sodass man am Ende ein Kotlett mehr hat. Bei den Kühen wird ständig die Leistung erhöht. Wenn bei Getreide ein Beikraut dabei ist, soll man das spritzen. Das Saatgut müsse gebeizt werden, damit kein Rabe und keine Krähe was davon erwischt, weil es nicht geht, dass die ein paar Kerne abstauben. Und warum ist das so? Weil das in der Ausbildung so gelehrt wird. Optimale Erträge. Und wenn der Erzeugerpreis dann zu gering ist, wird das mit mehr Masse, also mit mehr Kühen, Schweinen, Hühnern etc, ausgeglichen. Daher sind konventionelle Bauern so schwer davon zu überzeugen, dass es auch anders geht. Die Position vom Bauernverband ist fatal. Der sagt, weniger Ertrag und Biopreise für die Mehrheit der Bauern würden automatisch einen Preisverfall für den Bauern nach sich ziehen.

Bei den Protesten waren also keine Biobauern?

Doch. Da werden bestimmt auch ein paar Biobauern dabei gewesen sein.

Kennst du jemanden aus deinem persönlichen Umfeld?

Nein. Ich habe nur mitbekommen, dass es im Vorfeld mit Bundestagsabgeordneten und mit Bauernverband eine Diskussion gab. Der rote Faden bei diesen Diskussionen ist ja immer, dass den Bauern jetzt sozusagen der schwarze Peter zugeschoben wird. Und in solchen Diskussionsrunden wird immer wieder hervorgehoben, dass die Biobauern beim Verbraucher einen Heiligenschein haben. Aber Fakt ist doch, dass der Absatz im Biobereich steigt, der Verbraucher will bio und regional. Der Konventionelle fühlt sich dann als der Buhmann. Aber wenn die Gesellschaft keine industrielle Landwirtschaft mehr will, muss man darüber nachdenken, wie man Landwirtschaft anders gestalten kann. Und nicht nur das. Es geht auch um die Umwelt.

Weißt du, früher, als wir umgestellt haben, waren wir die Außenseiter. Die paar, die etwas anders machen wollten. Lasst die halt machen, meinte der Bauernverband, lasst halt diese, diese …

Die Spinner…

Ja, „Spinner“, das waren wir.

Hast du schon einmal von „Land schafft Verbindung“, einer Vereinigung, die nach Recherchen der taz vom Bauernverband ausgeht, gehört?

Ich habe mitbekommen, dass der Bauernverband seit Jahren verschiedene Internetpräsenzen betreibt, auf denen die Landwirtschaft gut dargestellt wird. Auch hier in der Nähe gibt es Nachbarn in einem anderen Dorf, in Parzing, die stehen voll hinter so einer Bewegung. Sie reden davon, sich zusammenzuschließen und davon, sich wehren zu wollen. Die stellen so grüne Kreuze auf die Felder

Das ist “Land schafft Verbindung”!

Wenn die jedenfalls hören, dass bis 2030 keine Pestizide mehr gespritzt werden dürfen, dann werden die nervös. Die können sich nicht vorstellen, dass es auch anders geht.

Kreuz der Aktion Grüne Kreuze im Landschaftsschutzgebiet Wintertal-Escherfeld nördlich Brilon (Sauerland, NRW). Copyright: Martin Lidner, Falkmart (CC BY-SA 4.0), Wikimedia

Das Image der Bauern hat sich in den letzten Jahren massiv geändert. Du hast es ja schon angesprochen.

Der Zeitgeist ändert sich eben. Die Landwirtschaft wird ja schon seit Jahrzehnten so oder so ähnlich dargestellt: Alpenmilch und eine gemütliche Kuh auf der Weide. Immer nur schöne Bilder. Konventionelle Bauern sind zu 100 Prozent davon überzeugt, dass sie alles richtig machen. Ich will ihnen das auch nicht verübeln, die müssen ja auch schauen, wo sie bleiben und wie sie wirtschaften. Aber wie sie denken, das sind Inhalte, die industriellen Großbetrieben zugutekommen. Bei der konventionellen Landwirtschaft stimmt der natürliche Kreislauf nicht mehr, das schadet der Natur und letztlich dem Klima. Zu viel Gülle, Monokulturen, Zukauf von Soja-Futtermittel aus den USA, Pestizide, etc. Das ist das Dilemma. Da muss politisch eingegriffen werden.

Es ist schon richtig, der Bauer ist nicht alleine schuld. Es müssen auch andere in die Verantwortung genommen werden: Kommunen, zum Beispiel. Dazu gehört auch, gemeinsam am Umweltschutz zu arbeiten. Die Bahn spritzt Glyphosat auf ihre Gleise, damit da nichts wächst. Oder warum, glaubst du, ist das immer so schöner Schotter, wo nichts wächst? Beim Maisanbau ist es auch so, dass am Boden nichts wächst, weil Gift gespritzt wird.

Die Bauern spielen also den Großbetrieben in die Hände?

Die Milchindustrie haben Großkonzerne unter sich aufgeteilt. Auch die Fleischindustrie wird von einer Handvoll Konzerne beherrscht. Und diese Konzerne brauchen die billigen Landwirtschaftsprodukte der Bauern. Diesen Großbetrieben ist es nur recht, wenn keiner danach schaut, wo das Fleisch oder die Milch herkommt. Die haben natürlich lieber die schönen Alpenbilder.

Was nicht der Realität entspricht…

Genau, so ein Großbetrieb mit zigtausend Vieh kann die Tiere nicht mehr auf die Weide treiben, das geht nicht mehr. Selbst wenn man die Fläche für so viele Tiere hätte, ist sie wahrscheinlich auf verschiedene Felder verstreut. Das wäre logistisch ein Albtraum. Bei den Schweinen brauchen wir gar nicht anfangen, wie soll denn jemand 50.000 Schweine auf die Weide austreiben? Darum schreien die Bauern auf. Es muss gesetzlich einfach was getan werden. Auch zum Beispiel bei der Belastung mit Plastik.

Es ist schon richtig, der Bauer ist nicht alleine schuld. Es müssen auch andere in die Verantwortung genommen werden: Kommunen, zum Beispiel. Dazu gehört auch, gemeinsam am Umweltschutz zu arbeiten.

Eines möchte ich aber noch sagen. Es ist für einen Bundespolitiker grundsätzlich schwierig, etwas für einen Biobauern zu tun. Keine Spritzmittel bedeutet auch, dass Arbeitsplätze verloren gehen, zum Beispiel in der chemischen Industrie bei Bayer und BASF, aber auch bei Futtermittellieferanten oder Agrarkonzernen wie die BayWa, die Agrarprodukte aus den USA importieren. Das darf man nicht vergessen. Es kann sich nur langsam was ändern, das wird nicht auf die Schnelle machbar sein.

Mit dem Protest hat auch sicherlich der Katjes-Werbespot zu tun, der einen wunden Punkt getroffen hat. In ihm marschieren Armeen von Robo-Kühen grau in grau in die Schokoladenfabrik. Ein tristes Bild von der Landwirtschaft.

Den Spot finde ich gut. In dem Spot heißt es „Kühe sind keine Milchmaschinen“. Es heißt, es sind KEINE Milchmaschinen, sie zeigen aber Bilder von Kühen, die wie Maschinen behandelt werden. Also wenn man genau hinschaut, haben die Macher des Spots gar nicht unrecht. Das ist die Realität.

Wenn ich das richtig verstanden habe, fühlst du dich also nicht angegriffen von dem Spot?

Nein, gar nicht. Nach den Regeln des Demeter-Verbandes Landwirtschaft zu betreiben, fördert einen Kreislauf, der Tiere und Pflanzen integriert. Die Demeter-Betriebe sind ja die Betriebe, die auf ein Gleichgewicht schauen und die eine verträgliche Milch produzieren. Sie züchten nicht hoch, betreiben keine expansive Landwirtschaft und sind gegenüber den Konventionellen umweltverträglich. Spritzmittel und Tierhaltung, auch die Lebensdauer der Tiere zum Beispiel, ist an die Fläche angepasst. Es gibt auch größere Biobetriebe, wie z. B. Brodowin bei Berlin.

Der IPCC fordert dazu auf, kein Fleisch mehr zu essen oder zumindest so wenig wie möglich. Wie siehst du das als ehemaliger Fleisch- und Milchlandwirt?

Dahinter steckt das Argument, dass weniger Fleischkonsum dazu führen würde, dass weniger Fleisch produziert würde. Das stimmt sicherlich zu einem gewissen Teil, beachtet aber nicht, dass in Deutschland Großbetriebe wesentlich für den Export produzieren.

Ich persönlich bin der Meinung, wenn die Politik eine flächendeckende Landwirtschaft einführt, die Exportwirtschaft so nicht mehr stattfinden könnte. Das sollte ein Anliegen der Politik sein. Das Lebensmittel wird dann teurer, und dann werden Konsumenten darüber nachdenken, ob man es kauft. Es wird dann kein Billigfleisch mehr geben um ein paar Euro. Und eine Ausschreibungspflicht muss her. Der Verbraucher muss erkennen können, wie das Fleisch produziert wurde. Und ja, dann wird der tägliche Fleischkonsum wohl auch zurückgehen.

Ich weiß, dass du dich auch bei dem Volksbegehren in Bayern engagiert hast, das für mehr Artenschutz insbesondere für Bienen eintritt ist. Was ist da passiert?

Ich glaube an die friedliche Koexistenz von konventionellen und ökologischen Bauern. Und: Der Verbraucher regelt den Markt. Doch beim Volksbegehren in Bayern “Rettet die Bienen” lief es ganz ähnlich ab wie beim Katjes-Spot. Es gab Videos, in denen Bienen und anderen Insekten der Lebensraum von Bauern sozusagen weggemäht wurde. Ich habe Einladungen verschickt, um Leute auf das Volksbegehren hinzuweisen. Man muss ja nicht nur eine Unterschrift geben, sondern man muss mit seinem Ausweis auf das Amt. Wir sind deswegen massiv in unserem persönlichen und beruflichen Umfeld angefeindet worden.

Unglaublich…

Ja, übrigens auch deine Mutter. Das Volksbegehren in Bayern war zwar erfolgreich und es gibt jetzt ein neues Volksbegehren auf EU-Ebene. Politische Absichtserklärungen sind aber leider nicht verbindlich.

Das hast du schon einmal gesagt. Warum?

Bei der Klage gegen die deutsche Regierung, die Biobauern der Insel Pellworn zusammen mit Green Peace gegen die deutsche Regierung eingereicht haben, ist das ja explizit nochmal festgestellt worden. Die Biobauern klagten, weil die Bundesregierung die Klimaziele nicht eingehalten hätten. Das Gericht urteilte aber, dass der damalige Beschluss der Bundesregierung nur eine politische Absichtserklärung war. Keine rechtliche Regelung. Ich kann mich nur wiederholen: Ich habe das Gefühl, dass wir endlich an einem Punkt sind, an dem die Politik handeln muss.

Hoffentlich tut sie das jetzt auch. Danke dir für das Gespräch, Papa!

Danke dir.

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